Diaspora als 1. Investor in Afrika

AFRIBOOM hat sich dieses Thema besonders vorgenommen, weil in der afrikanischen Diaspora enormes Wirtschaftspotential schlummert. Kulturelle Barrieren, Umsetzungsprobleme wegen örtlichen Gegebenheiten sind einige wenige Probleme, die die entwicklungspolitische Arbeit sehr stark beeinträchtigen. Es fehlt oft einen „Brückenkopf“, einen Transmissionsriemen zwischen externen und lokalen entwicklungspolitischen Akteuren. Obwohl sich die Migranten seit jeher für ihre Herkunftsländer mit Leib und Seele engagieren, wurde diese Leistung bis vor kurzem kaum wahrgenommen ganz geschweige denn gewürdigt. Zum Glück ändert sich das langsam und Migranten werden zunehmend auch als entwicklungspolitische Akteure angesehen. In dieser Dynamik wollen auch wir eine Rolle spielen.

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